„Fly Eagles Fly“. In „Die Geschichte hinter den Teams“ geht es dieses Mal um die Philadelphia Eagles. Im Super Bowl LII entzauberte das Team aus dem Nordosten der USA die New England Patriots mit einem der vielleicht genialsten Spielzüge überhaupt. Zu dem Zeitpunkt lag die Gründung des Teams schon über 80 Jahre zurück. Wie alles begann – zu welchem offensichtlichen Schnäppchenpreis – und wieso die Eagles einst „Steagles“ hießen, das gibt es jetzt. Flügel spannen und losfliegen.
Die Geschichte der Philadelphia Eagles beginnt 1931. Damals spielten im Großraum Philadelphia die Frankford Yellow Jackets in der NFL. Ein Team, das sogar schon 1899 ins Leben gerufen wurde und auch Titel gewann. 1931 ging den Yellow Jackets allerdings das Geld aus und sie mussten mitten in der Saison vom Spielbetrieb zurücktreten. Die NFL wollte die Stadt aber nicht aufgeben, zumal sich der Football damals hauptsächlich Richtung Ostküste abspielte. Die Suche nach einem Ersatz zog sich aber gewaltig in die Länge.
Der ehemalige Profi Lud Wray und sein früherer College-Mitspieler Bert Bell waren es schließlich, die 1933 die Lizenz für die NFL übernehmen durften. Sie zahlten dafür eine Gebühr von 2.500 Dollar. Der Name Philadelphia Eagles hat dabei einen politischen Hintergrund: Der damalige US-Präsident Franklin D. Roosevelt hatte gerade seinen sogenannten „New Deal“ ins Leben gerufen – eine Reihe von Maßnahmen, um die Wirtschaft aus der Krise zu holen. Dazu gehörte auch die National Recovery Administration, eine Art Behörde für die Abwicklung des New Deal. Diese hatte einen blauen Adler auf dem Logo. Der war es, der Bell und Wray auf den Namen ihres neuen Teams brachte.
Die erste Saison der Philadelphia Eagles
Schon zum Start der Saison 1933 wurden die Philadelphia Eagles in die NFL eingegliedert. Bert Bell wurde der General Manager und Präsident des Teams, Lud Wray der erste Trainer. Aus den alten Yellow Jackets konnte sich nur ein Spieler in den Kader der Eagles retten. Das erste Spiel des neuen Teams fand am 15. Oktober 1933 bei den New York Giants statt und ging gleich mal ordentlich in die Hose – mit 0:56. Die ersten 10 Jahre in der NFL liefen allesamt recht dürftig. Das höchste der Gefühle waren 5 Siege pro Jahr. Es gab aber auch einige Spielzeiten mit nur einem Sieg!
Sicher auch wegen der schlechten Bilanzen seines eigenen Teams und der Übermacht der Packers, Bears oder Giants zu der Zeit, schlug Bert Bell schon 1935 der Liga etwas vor: „Warum schaffen wir nicht ein System, mit dem wir die besten College-Spieler gerecht auf die NFL verteilen?“ Der NFL Draft war geboren. Die erste Ausgabe fand 1936 auch in Philadelphia statt. Im selben Jahr bekamen die Eagles finanzielle Probleme, so dass das Team öffentlich versteigert wurde. Bert Bell war der einzige Bieter und behielt so seine Eagles. Lud Wray stieg dagegen aus.
Lass‘ uns mal die Städte tauschen…
Im Jahr 1940 kam es zu einem ganz merkwürdigen Manöver. Art Rooney hatte mittlerweile die Anteile von Lud Wray bei den Eagles übernommen. Zuvor war er bei den Pittsburgh Steelers ausgestiegen. Da war jetzt Alexis Thompson der starke Mann. Es folgte die sogenannte „Pennsylvania Polka“. Die jeweiligen Chefs aus Philadelphia und Pittsburgh tauschten ihre Roster und NFL-Rechte aus. Bert Bell wurde dadurch zum Head Coach der Pittsburg Steelers. Bei den Eagles saß jetzt Earle „Greasy“ Neale auf der Bank. 1943 wurde es dann noch komplizierter.
Wegen der Beteiligung der USA am Zweiten Weltkrieg und dadurch, dass viele Spieler eingezogen wurden, gingen den Eagles und den Steelers die Spieler aus. Die Lösung: Beide Teams aus Pennsylvania taten sich zusammen und traten 1943 mit einem gemeinsamen Team an – die „Phil-Pitt Eagles“ – auch bekannt als „Steagles“. Das blieb aber nur ein Jahr so. In der folgenden Saison wurde die Fusion wieder gelöst. Immerhin wurde aber die bis dahin beste Saisonleistung überhaupt erreicht – eine 5:4:1 Bilanz. Mit diesem Rückenwind sollten großartige Zeiten in Philadelphia anbrechen. Mit Halfback Steve van Buren stieß auch ein künftiger Megastar zum Team.
Zählbare Erfolge rücken näher
Jahr für Jahr konnten sich die Philadelphia Eagles besser positionieren, jeweils mit positiven Bilanz. Der Lohn war der Einzug in das NFL Championship Game gegen die Chicago Cardinals. Die waren allerdings mit 28:21 noch das bessere Team. Ein Jahr später traf man sich wieder im Finale. Da holten die Eagles dann ihren ersten Titel überhaupt – mit einem mageren 7:0 durch einen Touchdown im vierten Viertel. 1949 legten die Eagles noch eine Schippe drauf. In der Regular Season gab es nur eine Niederlage und das NFL Championship Game gegen die Los Angeles Rams wurde wieder zu Null gewonnen – mit 14:0 – die Leistung war also also doppelt so gut!
Zum 1949er Team gehörte auch Chuck Bednarik. Der Linebacker sollte bis in die 1960er in Philadelphia spielen und ist noch heute einer der größten Namen des Teams. Das Team selbst bekam in der Saison auch neue Eigentümer. Ein Zusammenschluss von 100 Käufern war jetzt dabei – die sogenannten „Happy Hundred“. Unter ihnen war auch Leonard Tose, der später zum Owner aufsteigen sollte. Die folgenden 1950er Jahre kann man eigentlich komplett überspringen. Sportliche Erfolge gab es nicht, Greasy Neale trat als Trainer zurück, ein neues Stadion wurde bezogen, das später das erste mit Astro Turf Kunstrasen wurde. Die Saison 1959 sorgte allerdings für ganz andere Schlagzeilen.
Bert Bells trauriger Abschied
In der 59er Saison stimmte es so langsam wieder im Team. Mit Quarterback Norm van Brocklin führte ein hoch dekorierter Star die Eagles an. Am 11. Oktober kam es zum Duell Philadelphia Eagles gegen Pittsburgh Steelers. Auch Bert Bell war wieder im Stadion, der ja beide Teams gut kannte. Mittlerweile war er NFL Commissioner. Bei dem Spiel, das die Eagles mit 28:24 gewannen, erlitt Bell einen Herzinfarkt und starb noch am selben Tag mit nur 64 Jahren. In der kommenden Saison machten die Eagles ihm das schönste Abschiedsgeschenk: Im NFL Championship Game 1960 wurden die Green Bay Packers mit 17:13 besiegt. Und das bei -2 Grad Kälte.
Vor diesem zweiten Titel der Vereinsgeschichte gab es viel Leerlauf für die Philadelphia Eagles und leider war es danach noch schlimmer. Es sollten 17 Jahre ohne Playoff-Teilnahme folgen. Wie es in solchen Durststrecken immer ist, passierte einiges abseits des Spielfeldes. Den meisten Zorn zog wohl Jerry Wolman auf sich. Als er 1963 die Eagles für über 5 Millionen Dollar kaufte, war er 36 Jahre alt und aus Sicht vieler Fans vielleicht etwas naiv. Er machte Joe Kuharich zum Head Coach – der Ex Cardinal und Redskin bekam einen 15 (!) Jahresvertrag. Der Owner vergeigte auch die Möglichkeit O.J. Simpson zu draften. Die Wut der Fans entlud sich 1968 darin, dass ein verkleideter Weihnachtsmann im Stadion ausgepfiffen und mit Schneebällen beworfen wurde.
Kahlschlag in Philadelphia
Noch 1969 musste Jerry Wolman die Eagles wieder abgeben, nachdem er selbst pleite ging. Neuer Besitzer wurde der oben schon erwähnte „Happy Hundret“ Leonard Tose. Seine erste Amtshandlung: Coach Kuharich musste seine Sachen packen. Seine Nachfolger blieben aber auch alle nicht lang und so hangelten sich die Eagles durch die 1970er. Als 1976 Dick Vermeil das Ruder übernahm, kam das Selbstvertrauen zurück. Nur 2 Jahre später wurden wieder die Playoffs erreicht. Auf dem Weg dahin erlebten die Eagles das erste „Miracle at the Meadowlands“ gegen die New York Giants.
Mit nur noch 30 Sekunden auf der Uhr lagen die Eagles in New York 12:17 hinten – Ballbesitz bei den Giants. Statt abzuknien wurde ein Laufspiel angesagt. New Yorks Fullback Larry Csonka war davon total überrascht, ließ den Ball fallen und die Eagles konnten das zum Touchdown ausnutzen. Dieses Spiel wurde lange als „Greatest Moment in Franchise History“ bezeichnet. Da wusste auch noch niemand was ein „Philly Special“ sein wird. Die Playoffs waren 1978 mit der Wild Card Runde zu Ende. Ein Jahr später tastete man sich schon in die Divisional Round vor, bis dann 1980 die Leiter ganz erklommen war.
Erste Super Bowl Teilnahme
Genau 20 Jahre nach der letzten NFL Final-Teilnahme erreichten die Philadelphia Eagles ihren ersten Super Bowl – und das als Favorit. Gegner waren die Oakland Raiders. Die überraschten Philadelphia und nahmen mit einem 27:10 den Titel mit nach Kalifornien. Vielleicht lag es daran, dass der damalige Star-Comedian Don Rickles vor dem Spiel in der Kabine der Eagles für Stimmung sorgen sollte. Drei Jahre später gab Coach Vermeil auf, weil er sich ausgebrannt fühlte. Ähnlich ging es auch den Fans mit ihrem Team. Die Lust auf Eagles-Football nahm Mitte der 1980er etwas ab. Wieder kam ein neuer Besitzer – aber auch ein neuer Star: „The Minister of Defense“ Reggie White.
Von 1988 bis 1990 standen die Eagles dreimal in Folge in den Playoffs und verloren jeweils gleich ihr erstes Spiel. Der Auftritt 1988 gegen die Chicago Bears sticht dabei besonders heraus. Es war der 31. Dezember – Divisional Round in Chicago. Zu Beginn schien noch wunderbar die Sonne. Aber etwa zur Halbzeit zog ein heftiger Nebel auf, so dass die Spieler, Trainer, Kommentatoren oder Zuschauer kaum etwas sehen konnten. Spielabbrüche sieht das NFL-Regelwerk nicht vor, also musste man da durch. Heute wird dieses Spiel „Fog Bowl“ genannt. Die Bears gewannen mit 20:12. Eine Zeitung schrieb dazu: „Das beste Spiel, das niemand gesehen hat!“
Keine Titel, aber kuriose Spiele
Neben dem Fog Bowl 1988 bestritten die Philadelphia Eagles 1990 auch noch das sogenannte „Body Bag Game“. Beim 28:14 Sieg gegen die Redskins mussten gleich 9 Washingtoner verletzt vom Platz, darunter zwei Quarterbacks. Dazu kam, dass bei Washington ohnehin schon die Spielermacher 1 und 2 gar nicht erst antreten konnte. So musste Running Back Brian Mitchell einspringen. Ein paar Jahre später sollte er ausgerechnet zu den Eagles wechseln. 1991 verletzte sich Star-Quarterback Randall Cunningham und prompt wurden die Playoffs wieder verpasst.
Anfang der 1990er setzte sich auch der Spitzname der Eagles durch. Die „Gang Green“ war vor allem stark in der Abwehr – rund um Reggie White. Quarterback Cunningham galt als der fast-perfekte Athlet. Aber auch das musste mal ein Ende haben und das Ende kam dann doch schnell. Mitte der 1990er brach das Team auseinander, wurde mal wieder verkauft und musste sich wieder neu erfinden. Kurz vor dem neuen Jahrtausend kam ein Mann nach Philadelphia, der für die erfolgreichsten Jahre der Teamgeschichte stehen sollte. Andy Reid wurde 1999 neuer Head Coach.
Gloreiche Zeiten für die Eagles
Mit Andy Reid kam auch Quarterback Donovan McNabb nach Philadelphia – auch wenn die Fans nicht ganz einverstanden damit waren. Zum Start der Saison bestritten die Eagles mal wieder ein Spiel, das einen Spitznamen abbekam, nämlich das „Pickle Juice Game“ bei den Dallas Cowboys. Im damals noch offenen Stadion in Texas war es 42 Grad heiß – gefühlt sogar 48 Grad. Die Spieler der Eagles bekamen vor dem Spiel den Saft aus Gurkengläsern zu trinken, um die Hitze zu überstehen. Auch wenn es ekelig klingt, es half. Das Spiel wurde souverän mit 44:14 gewonnen.
Ab 2001 brummte es dann richtig bei den Eagles: Viermal in Folge wurde die NFC East gewonnen und viermal in Folge wurde das NFC Championship Game erreicht. Dummerweise konnte nur das im Jahr 2004 gewonnen werden und das bedeutete den Einzug in Super Bowl XXXIX gegen die New England Patriots. Schon damals spielte dort Tom Brady und er besorgte auch den 24:21 Sieg der Patriots. Es war Bradys dritter Ring am Finger. Für die Eagles die zweite Pleite in einem Super Bowl – trotz guter Leistungen von Wide Receiver Terrell Owens. Aber die Revanche sollte nur wenige Jahre später folgen.
Wie so oft nach einer Super Bowl-Teilnahme kamen auch die Philadelphia Eagles ins Straucheln. Auf eine 6:10 Bilanz folgte ein 10:6 Jahr. Dann wieder ein verlorenes NFC Championship Game. In der Saison 2008 brachten die Eagles auch das Kunststück fertig unentschieden zu spielen. Im modernen Football kommt das ziemlich selten vor. In der selben Saison wurde auch der 500. Sieg der Team-Geschichte gefeiert. Alles schön für die Galerie. Mit einem Pokal in der Hand könnte darüber sicher noch blumiger gesprochen werden.
Nächstes Miracle at the Meadowlands
Geschichte wiederholt sich – auch in der NFL. Am 19. Dezember 2010 waren die Eagles zu Gast bei den New York Giants – im neuen Stadion in den Meadowlands. Die Gastgeber lagen mit 21 Punkten in Führung als das vierte Viertel seinen Lauf nahm. In nur etwas mehr als 7 Minuten holten die Eagles den Rückstand auf. Die entscheidenden Punkte machte Wide Receiver DeSean Jackson mit einem Punt-Return-Touchdown. Bei seinem Lauf war die Uhr schon auf Null heruntergetickt. Er wurde damit der erste Spieler, der dieses Kunststück vollbrachte.
Michael Vick war mittlerweile der Quarterback bei den Eagles. Um ihn herum konnten vor der Saison 2011 allerhand talentierte Spieler positioniert werden, so dass schon von einem „Dream-Team“ die Rede war. Die Enttäuschung kam aber schnell. Viele Verletzungen, erst eine 8:8 Bilanz, dann sogar 4:12 und nach der Saison 2012 durfte auch Trainer Andy Reid gehen. Chip Kelly übernahm und legte mächtig los. Sein Quarterback Nick Foles brach einen Rekord nach dem anderen – u.a. erzielte er gegen die Raiders 7 Touchdowns in einem Spiel. Belohnung für die Mühe? Fehlanzeige!
Wer will noch mal, wer hat noch nicht?
Der junge Nick Foles fing in der folgenden Saison an zu straucheln. Nach einer Verletzung wurde er von „NFL-Allzweck-Waffe“ Mark Sanchez ersetzt. Dann wurde Nick Foles plötzlich nach St. Louis getradet und Sam Bradford sollte neuer Quarterback werden. Es half aber alles nichts. Nach zwei Spielzeiten mit einer 10:6 Bilanz, aber ohne Playoffs, reichte es 2015 nicht mehr für eine positive Bilanz und so musste ein Spiel vor Saisonende Chip Kelly seine Sachen packen. In der neuen Saison sollte Doug Perderson die Eagles übernehmen.
Der neue Coach besorgte sich im Draft auch gleich einen neuen Quarterback – Carson Wentz. Die neu zusammengestellten Eagles starteten auch ganz ordentlich mit 3 Siegen in Folge. Danach kam aber ein Einbruch – mit 9 Niederlagen in 11 Spielen. Die Playoffs fanden deshalb ohne Philadelphia statt. In der Saison 2017 war das aber schnell vergessen.
Das Maß aller Dinge
Die neue Saison war fast das Gegenteil der vorherigen: Eine 9-Spiele Siegesserie, nur 3 Pleiten insgesamt in der Regular Season. Die Eagles spielten sich in einen Rausch. In Woche 14 kam es dann zu einem Schockmoment. Carson Wentz zog sich beim Spiel in Los Angeles einen Kreuzbandriss zu. Für ihn sprang Quarterback Nick Foles ein, der zu den Eagles zurückgekehrt war. Gleich im ersten vollen Spiel bei den Giants warf er 4 Touchdowns. Später in der Saison wackelte er zwar noch, aber der Durchmarsch in den Super Bowl LII wurde perfekt gemacht. Hier zeigte Nick Foles gegen die New England Patriots das er Eier hat. Stichwort: „Philly Special“.
Du spielst als Back-Up Quarterback im Super Bowl, gegen die Partiots, die ganze Welt schaut auf dich und dann packt Nick Foles diesen Trickspielzug aus. An diesem Abend waren sowieso schon viele neutrale Fans in Minneapolis mehr für die Eagles als für New England. Nach diesem Spielzug waren die Patriots komplett vergessen. Philadelphia gewann das Spiel mit 41:33. Nach 57 Jahren ging mal wieder ein Titel in die Stadt.
Super Bowl LII – Superlative
Über den Super Bowl selbst sollte man auch noch ein paar Worte fallen lassen: Mit 74 Punkten insgesamt wurde überhaupt erst zum zweiten mal die 70-Punkte-Marke geknackt. Der Rekord liegt bei 75. Das Spiel hat außerdem mit insgesamt 1.151 Yards für beide Teams eine neue Bestmarke gesetzt. Außerdem gab es nur einen Punt und New England erzielte einen Rekord mit 613 erreichten Yards. Nick Foles wurde außerdem noch Super Bowl MVP – und das als Ersatzmann!
In der neuen Saison war der Starter aber trotzdem wieder Carson Wentz. Er hielt dieses Mal bis Woche 15 aus, bevor er sich wieder verletzte und wieder Nick Foles einsprang. Die Playoffs wurden erreicht, aber in der Divisional Round war gegen die New Orleans Saints Schluss. Dann folgte der nächste Umbruch. Carson Wentz und Nick Foles mussten Philadelphia verlassen. Im Jahr 2021 wurde Nick Sirianni neuer Head Coach und der neue Star auf der Quarterback-Position wurde Jalen Hurts. In der Saison 2022 spielten die Eagles die komplette NFC in Grund und Boden. Die Belohnung war der Einzug in Super Bowl LVII, der aber gegen die Chiefs knapp verloren ging. Im Jahr danach wurden die Eagles noch mal hoch gehandelt. Aber die Tampa Bay Buccanneers hatten in der Wild Card Runde etwas dagegen.
Die erste Version dieses Artikels erschien am 23. Juli 2019. Dieses Update ist vom 30. Januar 2024.
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