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Sandro Platzgummer im Interview

Aus Innsbruck nach New York. Das ist mal eine steile Karriere. Sandro Platzgummer ist aktuell der vielleicht bekannteste Football-Spieler Österreichs. Im eigenen Land hat er so gut wie alles gewonnen, was man gewinnen konnte. Seit 2020 ist der junge Runningback in der NFL – aktuell im Practice Squad der New York Giants. Rund um den Trip seines Teams zur NFL in London 2022 hatte ich das erste Mal Kontakt mit Sandro. Vor Ort haben wir uns nicht gefunden. Aber kurz danach per Video-Schalte. Wir haben natürlich über das Spiel in Tottenham gesprochen, über ein Leben im Big Apple und über gesunde Ernährung auf Reisen. Wie immer alles zum Ansehen und Nachhören. Der Beitrag enthält Werbung.

Sandro Platzgummer
Quelle New York Football Giants

Sandro Platzgummer ist Jahrgang 1997. Den Weg aus Österreich in die NFL hat er über International Pathway Program geschafft – im selben Jahr wie auch David Bada. Das war 2020. Seit dem ist Sandro bei den New York Giants aktiv. Zwar noch nicht im 53 Mann-Kader. Aber mittlerweile als regulärer Spieler im Practice Squad mit der Chance jederzeit aufrücken zu können. Vor der Saison 2022 hatte Sandro Platzgummer einige tolle Szenen in der Preseason und wie er mir sagte, hat er sich in seinem neuen Zuhause in New York wunderbar eingelebt:

Natürlich wird ihm zigfach die Frage gestellt, wie er die Chancen sieht einen Platz im 53 Mann-Kader der Giants zu bekommen. Aktuell fliegt sein Team auf einer Erfolgswelle. Die Giants gehören Mitte Oktober 2022 zu den besten der NFL, die großen Verletzungen im Kader gab es noch nicht. Der Runningback aus Innsbruck kann und will also gar nicht einschätzen, wie die Chancen auf die „Beförderung“ sind:

Manch ein Fan könnte jetzt denken: „Der ist doch NUR im Practice Squad – das bedeutet ja fast nichts“. Die Diskussion will Sandro nicht an sich ranlassen. „Immerhin ist es trotzdem noch die NFL“, sagt er. Der Weg aus dieser „Reserve“ in den Kader ist nach seinen Worten genau so hart wie der Weg überhaupt erst in den Practice Squad. Als Europäer sowieso:

Ob „nur“ Pratice Squad oder „immerhin“ Practice Squad – die Spieler, die eine reelle Chance auf einen schnellen Aufstieg in den Kader haben, fliegen auch immer zu allen Auswärtsspielen mit. Den Trip der New York Giants nach London haben dann sogar alle Spieler mitgemacht. Denn in England wurde ganz normal weiter trainiert. Dafür hatte sich das Team in einem umgebauten Schloss vor den Toren Londons niedergelassen. Für uns Fans ist es immer super, die NFL in Europa zu haben. Für die Spieler ist es schon anstrengend. Die Giants sind erst am Freitag angekommen. Haben sofort in England trainiert und Sonntag nach dem Spiel ging es am Abend schon wieder zurück.

Zeit für Sightseeing in London

Am Samstag vor dem NFL-Spiel der New York Giants gegen die Green Bay Packers durften die Spieler aber auch für ein paar Stunden London erkunden. Mit extra Autos ging es in die Stadt für Big Ben und Co. Auch Sandro ist mitgefahren. Während ein paar andere Spieler im Quartier geblieben sind, um den Jetlag auszuschlafen. Aber wenn man schon mal in Europa ist, kann man sich Europa auch mal angucken, sagt der Österreicher:

Letztendlich hat der Ausflug der Giants in die Londoner Innenstadt niemandem wirklich geschadet: Bekanntlich haben die New Yorker die Packers mit 27:22 besiegen können. Sandro stand – wie erwartet – nicht auf dem Platz. Jedenfalls nicht als aktiver Spieler. Auf dem Platz stand er schon, in zivil und dicht dran an den Giants-Fans. Es war ein „riesen Spiel“, sagt Sandro Platzgummer und wie es in einer Liga voller Statistiken ist, kann man aus diesem Sieg in London sogar ganz große Ziele ablesen:

Wenn ein NFL-Team nach London kommt, bringt es alles mit. Und wenn ich alles sage, dann meine ich wirklich alles. Natürlich die eigene Ausrüstung, sogar Stifte und Papier im Pressebereich. Auch alles was gegessen oder getrunken wird, ist aus den USA. Da ist selbst die Cola oder der Schokoriegel, die es bestimmt auch in London zu kaufen gibt, direkt aus den USA eingeflogen. Gerade das Thema Ernährung ist ziemlich wichtig für NFL-Spieler. Da wird sicher niemand auf dem langen Flug über den Atlantik gerne „Chicken or Beef“ essen wollen, so wie wir es aus der Economy Class kennen. Bei Sandro Platzgummer und den New York Giants geht das so:

Sandro Platzgummer schwärmt also auch von AG1 von Athletic Greens. Ihr habt sicher schon mal von dem Produkt gehört. AG1 unterstützt die tägliche Nährstoffversorgung und ergänzt einen gesunden und ausgewogenen Lebensstil. Das Pulver wird einfach einmal am Tag zu einem Drink zubereitet – geht alles ganz einfach. Ich nutze AG1 auch seit einiger Zeit. Als ich mit Corona aus London wiedergekommen bin und keine Lust auf Essen und Trinken hatte, habe ich jeden Tag ein Glas getrunken und habe so die Vitamine und Mineralstoffe bekommen, die sonst vielleicht gefehlt hätten.

Fat Friday ist nichts für einen Österreicher

Sandro Platzgummer nutzt AG1 also auch. Gerade in den USA ist es bekanntlich nicht so leicht auf gesunde Ernährung zu achten. Da sind Fastfood und Tiefkühlkost aus dem Supermarkt noch verbreiteter als in Deutschland bzw. Österreich. Vor allem die Freitage sind in den USA sehr kompliziert, sagt Sandro:

Dieser Artikel ist zusammen mit Atheltic Greens entstanden. Der Text enthält also Werbung. Ihr sollt aber auch etwas davon haben: Wenn ihr AG1 von Athletic Greens schon immer einmal ausprobieren wolltet, dann bekommt ihr hier ein exklusives Angebot: Zu jedem Abo gibt es einen Jahresvorrat Vitamin D3 + K2 plus 5 AG1 Travelpacks kostenlos dazu. Einfach auf diesen Link klicken.

Dazu noch ein Hinweis von Athletic Greens: Bitte achtet auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Für beste Ergebnisse täglich einen Messlöffel (12g) in kaltem Wasser auflösen und konsumieren. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht für Schwangere und Stillende geeignet. Die tägliche Mengenempfehlung nicht überschreiten

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