Der 15. März 2023 ist der offiziell erste Tag der NFL-Saison 2023. Knapp einen Monat nach dem Super Bowl geht der Blick also schon wieder nach vorn. Am 15. März ab 22 Uhr deutscher Zeit können auch erste Trades offiziell vollzogen worden. Davon sind in den vergangenen Tagen schon einige an die Öffentlichkeit gelangt – und mal wieder dreht sich das Quarterback Karussell in der NFL am schnellsten. Bevor wir die Übersicht verlieren, erstellen wir eine Übersicht.

Die Trades nach ihrem „Spektakel-Potenzial“ zu sortieren, ist nicht leicht. Aber es ist schon ein großer Move, dass Jimmy Garoppolo von den San Francisco 49ers zu den Las Vegas Raiders gehen wird, um dort Derek Carr zu beerben.
Raiders signing QB Jimmy Garoppolo. (via @MikeGarafolo) pic.twitter.com/2S3MtTPzVV
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Im Gegenzug haben die 49ers gleich für einen Ersatz gesorgt: Sam Darnold kommt von den Carolina Panthers. Mal sehen, gegen wen er sich in der Bay durchsetzen muss. Brock Purdy ist noch lange verletzt und Trey Lance ist ja auch noch da.
49ers agree to terms with QB Sam Darnold on a 1-year deal. (via @TomPelissero) pic.twitter.com/hOL1km1Nnz
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Auch bei den New York Jets tut sich einiges. Back-Up Quarterback Mike White ist von Bord gegangen und spielt künftig für die Miami Dolphins.
Dolphins agree to terms with former Jets QB Mike White on a 2-year deal. (via @cameronwolfe) pic.twitter.com/J8IdUkvYaF
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Noch viel spannender dürfte werden, wer in der NFL Saison 2023 neuer Starting Quarterback bei den Jets wird. Zach Wilson hat in seiner Zeit in New York nicht wirklich viele Fans hinter sich versammeln können. Das heißeste Gerücht deshalb: Aaron Rodgers könnte von den Green Bay Packers kommen – quasi von den Cheese-Heads in den Big Apple.
There's A LOT of Aaron Rodgers rumors floating around the internet @OfficialAJHawk…#PMSLive pic.twitter.com/mIydBHgEiz
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Aaron Rodgers ist aber nun mal Aaron Rodgers. Er äußert sich nur, wenn er wirklich dazu Lust hat. Er ist vielleicht der letzte einer alten Quarterback-Garde, zu der auch Tom Brady, Drew Brees und Ben Roethlisberger gehört haben. Beweisen muss er niemandem etwas. Maximal nur noch, dass er selbst am besten entscheiden kann, wann es Zeit ist aufzuhören – bzw. vom Quarterback Karussell in der NFL abzuspringen.